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Rakshazastan

Rakshazastan

Das neue Rakshazastan versucht in vielen belangen an das legendäre erste Reich anzuknüpfen ohne jedoch dessen Fehler zu wiederholen Das Reich des Himmelsthrones wurde in den letzten Jahrhunderten neu errichtet, und der amtierende Kaiser aus der fünften Dynastie wird von seinem Volk als Sohn des Himmels verehrt. Als von den Göttern inspirierter Herrscher. Die fruchtbaren Ebenen Rakshazastan führten dazu das trotz der Katastrophe die das erste Reich einst traf sich hier wieder einige der größten Städte des Kontinents befinden. Die Überlebenden des Adels sowie neu aufgestiegene füllen längst die damals verwaisten Ämter und auch die Hauptstadt Raksharan blüht wieder vor Leben. Die Armeen Rakshazastan haben wieder eine Stärke erreicht wie sie die damalige Zentral Provinz zuletzt vor der großen Katastrophe hatte, und viele erwarten auch das das Reich zu den expansionistischen Träumen alter Tage zurückkehrt. Das Reich ist straff organisiert und die Verwaltung liegt eigentlich mehr bei den tausenden Beamten als in der Hand des Adels selbst. Die Armee verlässt sich wie in alten Zeiten vor allem auf Fußsoldaten die in geschlossenen Reihen vorrücken. Es gelang den Kaisern auch mehrere Inseln zu erobern und den Norden Marhymstans zu sichern. Ins Landesinnere wagen sich die Kaiser jedoch seit der großen Katastrophe nicht mehr vor. Wodurch das Land dort allein den Trollen gehört. Ebenso wurden Vorstöße gegen Theartis bis jetzt blutig zurückgeschlagen. Auch die freie Ebene zwischen Indoran und Rakshazastan wurde bis heute von niemanden wieder in Besitz genommen. Die beiden Reiche beobachten sich allerdings argwöhnisch ob der jeweils andere weiter in die Pufferzone vordringt. Rakshazastan verfügt auch über eine große Flotte da jedoch aufgrund der Fraktalen Trennung Seefahrt so gut wie keine Bedeutung hatte verfügt man fast ausschließlich über Bi- und Triremen die eine Fahrt lediglich entlang der Küsten zulassen. Auch die Überquerung der inneren See ist mit diesen Schiffen durchaus zu bewältigen. Zu Magora wurden in den letzten Jahrhunderten wieder Bindungen geknüpft was vor allem darauf beruht das magisch begabte Kinder nicht mehr erschlagen werden sondern nach Magora gebracht werden um dort eine Ausbildung zu bekommen. Hierzu treffen sich die Abgesandten beider Reiche über hundert Meilen nördlich der Grenzen von Rakshazastan. Mit Archonquat verbindet die Herrscher vor allem der Haß auf die ehemalige Oberschicht, doch dank der Kaven ist es den Herrschern bis jetzt nicht gelungen der Insel nennenswerten Schaden zuzufügen. Rakshazastan ist heute wieder das größte und mächtigste Reich des westlichen Rieslandes seine Struktur und Größe wird lediglich von Indoran im östlichen Riesland erreicht. Die Verwaltung ist bis ins kleinste Detail organisiert. Die Armee des Reiches ist in ständigen Forts untergebracht und kann sich Autark ernähren. Die Herrscher von Rakshazastan haben bis heute kaum Notiz davon genommen das die Überfahrt nach Aventurien wieder frei wäre sehen sie sich doch selbst im Zentrum ihres seins. Der Blick der Herrscher ist hier wie schon immer nach Osten gewannt wo aus Sicht der Herrscher Indoran, Ceylos und der Illorische Städtebund erneut unterworfen werden sollten.

Die Armodin

Die Armodin waren das Herzstück der Armee des alten Rakshazastan sie waren Magisch geschaffene Hybride in Schnitt mehr als 2,20 m Groß mit überlegener Kraft und Ausdauer gesegnet. Praktisch Immun gegen magische Einflüsse sie wachsen Schnell und werden nur knapp 60 Jahre alt. Optisch am Auffälligsten die die Großen Ohren die oftmals Haare an den Spitzen aufweisen, sowie der kräftige Körperbau und vorspringende Stirn. Sie waren eigentlich die Perfekten Soldaten und waren anders als die Klaven nicht Rituelle Schwertkämpfer und Garde sondern sie waren das Rückgrad der Legionen. Die Armodin sind eine gezüchtete Rasse gezüchtet um zu Kämpfen. In den Jahrhunderten ihrer Existenz als Diener in der Armee in Rakshazastan konnten sie ihre Kultur nur im Verborgenen Entwickeln. Ihre Götter waren Götter des Kriegs und ihre Kultur war einfach vieles hatten sie gar von den Trollen übernommen gegen die sie Jahrhunderte im Feld standen. Jedoch wurden auch Teile der Kultur der Menschen übernommen aus denen sie Gezüchtet wurden. Das Rückgrad der Gesellschaft der Armodin war neben der Befehlshierarchie der Armee schon immer der EInfluß der Frauen. Vor allem deshalb weil alle männlichen Armodin mit dem Fluch der Blutdurst befallen sind. Dies scheint gezieltes Ergebnis der Zuchtversuche sein die die Armodin erschufen. Sobald sie eine gewisse Menge an Verletzungen einstecken müsse verfallen sie gleichfalls in einen Blutrausch in dem sie Unberechenbar sind. Wodurch den Frauen die besondere Aufgabe zukommt die Clans von der gegenseitigen Auslöschung anzuhalten. Deshalb schicken die Anführer verschiedener Clans fast immer Frauen als Unterhändler um zu vermeiden das eine schlichte Verhandlung in einem Blutbad endet.

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